wörterbuch der gemeinplätze
stefan am 23. November 2000 um 10:16 UhrWas schreibe ich da nur zum Einstieg? Vielleicht das folgende: Gustave Flaubert sammelte in seinem “Wörterbuch der Gemeinplätze” die Phrasen und Worthülsen seiner Zeit, um sie als Material für seine Romane zur Verfügung zu haben. Gleiches bietet fürs Englische: The Book of Clich?s. Sollte man direkt fürs Deutsche nachmachen, oder.