mac-saster
bodo am 3. Februar 2002 um 10:58 Uhrund jetzt mache ich mir mal wieder schön viele feinde, aber was soll’s, ich fand den artikel halt so lustig, dass ich es mir nicht verkneifen konnte, ihn extra für euch abzutippen:
‘wurde es nicht zeit, den apple-begeisterten mal wieder gegen das schienenbein zu treten? alsdann: zu einer zeit, da die ersten mp3-player von rio wie sauerbier bereits auf flohmärkten feilgeboten werden, schaltet der hippiekonzern [zu köstlich] doppelseitige anzeigen, in denen sein silbernes abspielgerät für musikdateien als mörderinnovation gefeiert wird. und das nur,weil es statt speicherchip ein strom fressendes stoßempfindliches festplättchen enthält, auf dem sich die komplette begleitmusik für einen 15-wöchigen urlaub unterbringen lässt. apple hat den bogen raus: hard- und software, die schon bei markteinführung pure nostalgie ist- echt zum knuddeln. die marke macintosh bleibt ihrem erfolgsrezept treu: teures zeug mit eingebautem retro-charme’ [aus: pc-professionell, 03/2002] sachlich durchaus in mehrfacher hinsicht falsch, aber dennoch, oder gerade deswegen tr?s amusant.
Vieles daran ist leider war. Bloß eines: die Marke Macintosh bezieht sich nur auf Rechner. Der iPod ist kein Mac.
Also, also ich arbeite schon seit 6 Jahren mit Mac und Pc! (Grafischer bereich) und ich muss nicht sagen welches der beiden das bessere system ist, oder? Klar Mac ist zu teuer da geb ich euch recht, doch wegen benutzerfreundlichkeit, inovatives arbeiten und umgehen mit dem system gibt es wohl nichts besseres wie Mac. das war beim OS9 so, aber nun auch langsam auf Osx. es gibt immer dafür und dagegen, aber seit doch sachlich, bitte. ein freund beider systeme, den nur der mix machts. bis bald aus der schweiz