adwar
stefan am 25. März 2003 um 02:01 UhrBei dieser Medienpräsenz frage ich mich, ob nicht schon irgend ein PR-Fritze auf die Idee gekommen ist, Soldaten als Werbeträger zu verwenden. Die werbenden Firmen würden von sich reden machen und der Krieg würde sich nahezu selbst finanzieren. winwin! Da gibt es natürlich das Camouflage-Problem, aber es müsste ja nicht Lucky Strike oder Marlboro sein. Camel würde sich beim Wüstenkampf doch anbieten. Oder West, um diesen Barbaren im Nahen Osten gleich klar zu machen, an wessen Werten ihre Welt genesen wird. ‘Iraqi Freedom’ made available by …
*g* das grenzt ja an genialität, jetzt mal ganz im ernst…
Hallo und nein, ich glaube nicht, dass die Firmen darauf fliegen.
Die Engländer wollten schon mit Fielmann sprechen, aber dann hatten sie sich schon wieder abgeschossen - gut war nicht lustig, aber ich denke die Idee ist nicht schlecht, aber vielleicht selbst für AMIs zu offensichtlich
Gruß aus Krefeld
Christian