ja, ja, die gema.

bodo am 12. Oktober 2002 um 16:57 Uhr

‘Sehr geehrte Drogenkonsumenten,
ich moechte Ihnen meine Abscheu übermitteln, welche ich empfinde, wenn ich mir das ganze Desaster Ihrer verfehlten Einstellung zu den Manifesten einer marktwirtschaftlich orientierten Gesellschaft betrachte, bzw. anhoeren muss.
Wie kann es sein, daß eine Musikkapelle in gefällig poppigem Erscheinen das Gehirn pubertierender links-orientierter Jugendlicher so aus dem Gleichgewicht bringt, daß Sie als scheinbar letzten Ausweg die Verneinung und den Drogenkonsum willfähig annehmen.
Anarche Strukturen und vernebelte Gedankenwelten sind meiner Überzeugung nach der Beginn einer bis dato beispiellosen materiellen und ideellen Wertevernichtung in der neuzeitlichen Welt.
Gerade wir Deutschen haben der Menschheit ein solches Maß an Vernichtung und Leiden aufgebuerdet, daß diese einer weiteren Belastung durch des Herrn Distelmeyers
Musikkapelle nicht bedarf.’
schreibt ein gewisser dr. falco erbstädt von der gema ins gästebuch der blumfeld-homepage. also, was ist denn das für ein hahnebüchener unsinn? versteht überhaupt jemand, was der mann der menschheit mitzuteilen beflissen ist? wessen gehirn hier tatsächlich aus dem gleichgewicht geraten ist, ist wohl strittig. zum schreiben sollte er noch ein wenig üben, der herr dokter, dann klingt es auch nedda so gsteltzt, und zum denken sollte er üben, dann verzapft er auch nicht so einen quatsch.

2 Kommentare zu “ja, ja, die gema.”

  1. roland,

    sag mir ein forum, in dem keine verrückten auftauchten… normaler klingklang, gehört dazu

  2. bodo,

    is klar. abgefahren ist nur, daß dieser verrückte als repräsentant der gema schreibt. oder ist es nur irgendein verrückter, der versucht die gema zu diskreditieren?

Dein Kommentar:

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