Na gut, einen Tag nach Vollmond hier ein bisschen was zum Thema Mond und sexueller Stimulation. Der Mondton, ja das gibt es wirklich, nämlich in Gis, stimuliert, man höre und staune, die “sexuelle Energie und fördert die erotische Kommunikation”. Außerdem ist er, was kaum noch verwundern wird, orange. Wohlgemerkt, nicht der Mond, sondern sein Ton. Den Mondton gibt’s auch zum downloaden. Doch nicht nur das. Auch der Sonnenton ist verfügbar in gelbgrün und C. Außerdem haut der Sonnenton einem beinahe die Boxen durch.
Obwohl auch Musik, hat das Lied der Mond-Göttin damit nix zu tun.
Ein Herr Fechner, seines Zeichens Gründungsmitglied der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften, erklärt uns sodann, wenn auch mit nicht ganz korrekten Syllogismen, warum der Mond aus Jodine besteht: “Ich füge nun bloß noch der Charakteristik des Mondes als Jodinekloß, folgendes bei: der gelbsüchtige Teint des Mondes rührt auf jeden Fall von der Eigenschaft der Jodine her, die Haut gelb zu färben, die sie an ihrem eignen Felle zuerst versucht hat; und das Abend- und Morgenrot am Himmel lassen sich sehr füglich daraus erklären, daß der Mond wahrscheinlich abends und morgens mehr als zu anderen Tageszeiten schwitzt; was vielleicht auf einem hektischen Zustande desselben beruht, da er oft so ausfallend dabei abnimmt; und daß die Jodine schön rot oder violett schwitzt, ist ja bekannt.
Dann natürlich noch zwei nützliche links: 1. eine Adresse, bei der man Mond-Flüge buchen kann und 2. etwas zum Erwerb von Mondgrundstücken. Übrigens befinden sich alle angebotenen Grundstücke auf der der Erde zugewandeten Seite des Mondes *g. Außerdem gibt es bereits eine Mondverfassung, die mich schon aus beruflichen Gründen sehr interessierte, die ich aber leider nicht lesbar zu sehen bekomme.
Zum Schluss noch ein wenig “richtige” Information zum Wettlauf zum Mond.