Januar 2002

kirmes

bodo am 31. Januar 2002 um 11:56 Uhr | link

auch schön. mehr davon gibt es hier. hat was von kirmes.

telekom sucks

bodo am 31. Januar 2002 um 10:55 Uhr | link

nach etwas über einer woche der durch die telekom erzwungenen digitalen abstinenz, kann ich nun endlich wieder am normalen leben teilnehmen. der service der telekom ist einfach das allerletzte, übel, nervig, unerträglich … (der satz ist für google). ich kann mir einen kurzbericht nicht verkneifen: plötzlich war also letzte woche unsere flatrate tot. auf einen anruf bei der rechnungsstelle hin hieß es, der anschluss sei gesperrt, auf einen anruf bei der technik hin wiederum hieß es, mit dem anschluss; sei alles in ordnung, nach einiger zeit unerquicklichen kunden-pingpongs, bei dem jeder service-fuzzi etwas anderes erzählt hat, kam dann die überraschende lösung des problems: die telekom hat uns seinerzeit den kram für die flatrate zweimal geschickt, was uns wunderte, wir aber erstmal so hinnahmen. sie hat uns in der buchhaltung aber auch zweimal unter verschiedenen kontennummern geführt. daher dachten einige im verwaltungsapparat, wir zahlen immer schön brav unsere rechnungen, anderen dachten, wir zahlen unsere rechnungen nie. irgendwo in dieser kette von irrungen und wirrungen hat dann wirklich jemand die flatrate gesperrt, und keiner war in der lage zu beurteilen, was da durch die hand anderer passiert sein könnte. unglaublich, einfach unglaublich …

haare gewaschen?

stefan am 31. Januar 2002 um 06:01 Uhr | link

Antiprotestlied mit Hammertext:

Wer will nochmal mit euch offen sprechen? WIR!
Wer hat natürlich auch seine Schwächen? WIR!
Wer hat sogar so ähnliche Maschen,
auch lange Haare, nur sind sie gewaschen? WIR! WIR! WIR!

Freddy Quinn, Wir

(via Roland, der mich mit solchen Sachen immer wieder überraschen kann.)

rezzo

stefan am 30. Januar 2002 um 04:36 Uhr | link

Weil Kris auf Rezzo Schlauch tippte, und ich mir unsicher war, hab’ ich mal nachgeschaut. MdB Schlauch trägt gar keine Brille (mehr? nur Lesebrille?).
Dafür hat er was zu sagen. Ich weiß nur nicht was:

1. “Eine Voraussetztung dafür, dass ich so bin wie ich bin, ist, dass ich total abschalten kann.”

2. “Eine ruhige Hand muss dann und wann auch zupacken können!”

3. “Die revolutionären Zellen von gestern, sind die solaren Brennstoffzellen von heute!”

4. “Also, was ist schon am Fahrrad links - meistens nur die Klingel.”

5. “Wenn Ihr gefragt werdet, widersagt Ihr dem Teufel, dann tut es!”


Liegt das an der Zeichensetzung?
So zu lesen, unterbrochen nur von süpercoolen Bildern des MdB Schlauch, in dem Flash-Intro seiner Homepage.
” title=”http://www.rezzo-schlauch.de/\”>Homepage.
” target=”_blank”>www.rezzo-schlauch.de/”>Homepage.
… Des weiteren bietet er ein Gewinnspiel an, verkauft T-Shirts und im Hintergrund läuft die ganze Zeit “mfg” von den Fantastischen Vier. Heimatverbunden ist er eben auch.
Völlig unverständlich wird es aber, wenn er Grüne links setzt. Links ist doch nur die Klingel. Ach ne, das war am Fahrrad. Und auch da nur meistens. (Den Scherz konnte ich mir hier nicht verkneifen.)

brille

stefan am 30. Januar 2002 um 00:13 Uhr | link


Ja, schon wieder ein Quiz. Aber ein recht einfaches: Wem gehört dieses stylishe Modell einer Brille? Na, wer trägt sowas? Nein, es ist nicht die Sekretärin von Herrn Ron Sommer.

seltene instrumente

stefan am 27. Januar 2002 um 05:51 Uhr | link

Ein seltenes und recht nerviges Instrument: Die Glas Harmonica. Erfunden von Benjamin Franklin, war sie vielleicht an einer Bleivergiftung Beethovens schuld. Und auch Franz Mesmer nutzte sie. Zur Mesmerisierung.

[Nachtrag: Ach, man gewöhnt sich dran und nach ner Weile ist es gar nicht mehr so nervig.]

selbstverteidigung

stefan am 25. Januar 2002 um 11:08 Uhr | link

Schade: Nur Platz 31 bei Selbstverteidigung mit Worten.

deidesheim

stefan am 24. Januar 2002 um 01:49 Uhr | link

Wahrscheinlich ist Deidesheim die einzige Stadt, die Hannelore Kohl ein Denkmal setzt. Der Stein soll eine Magnolienknospe darstellen, könnte witziger Weise durchaus aber auch ein Kohlkopf sein. (Bild wird folgen.)

text to speech

stefan am 24. Januar 2002 um 01:28 Uhr | link

Damals wie heute ein hübsches Spielzeug. Ein text-to-speech Generator. Einige Beispiele: Weltkunst (474 KB), Ecce Homo (310 KB).
(via zirbel)

teuro

bodo am 23. Januar 2002 um 03:19 Uhr | link

wie sieht es eigentlich mit charmanten kosenamen für unsere neue währung aus? hat da schon jemand was in petto?


akzent