Februar 2002

fenstergröße

stefan am 25. Februar 2002 um 06:58 Uhr | link

Wie kann ich denn die Größe von neuen Fenstern bei windows festlegen/ ändern?

Seit dem Besuch irgendeiner Seite, ist bei mir die Größe eines neuen Fensters nicht mehr maximal, sondern nur noch halbbildschirmgroß. Der Rechner hat sich irgendwie die letzte Einstellung gemerkt, wie’s scheint. Nun möchte ich das jetzt wieder ändern und neue Fenster in Maximalgröße sehen. Hab’s mit “ziehen” und “maximieren” versucht, klappt aber nicht.

geburtstag

stefan am 25. Februar 2002 um 01:13 Uhr | link

Danke für alle Glückwünsche und an alle Menschen, die morgens um 4.00 Uhr Eis am Stil mit zur Party bringen.

eurofudge

stefan am 23. Februar 2002 um 05:42 Uhr | link


euro-puzzle

teufel

stefan am 21. Februar 2002 um 10:47 Uhr | link

“Man soll ja nix an die Wand malen. Äh, also keinen Teufel.”
Claudia Künzel, die dritte Läuferin der Langlaufstaffel über 4 mal 5 km auf die Frage eines Reporters.

Man sollte doch mal eine Sammlung verhunzter Redewendungen anfangen.

musik

bodo am 21. Februar 2002 um 00:28 Uhr | link

mal abgesehen von der tatsache, dass man natürlich auch mich bei stefans party trifft, gibt es zwei wochen danach eine gelegenheit, mein musikalisches live-schaffen in berlin zu begutachten. und zwar im glam, welches sich in der invalidenstrasse befindet, die hausnummer ist mir allerdings bisher unbekannt. jedenfalls habe ich schon grosses muffensausen.

einladung

stefan am 20. Februar 2002 um 09:51 Uhr | link


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Wer die Autoren von heimchen schon immer mal kennen lernen wollte, hat jetzt die Gelegenheit. Ich werde am 24.02. auch schon 30 und das wird gefeiert, begossen, weggetanzt, was auch immer.
Also: Weblogger und Leser, die am 23.02. in Berlin sind und noch nichts besseres vorhaben, sind herzlich eingeladen.

license

stefan am 18. Februar 2002 um 03:08 Uhr | link

Na, machen wir auch da wieder mit. make your own license plate.

olymp

stefan am 17. Februar 2002 um 02:23 Uhr | link

Olympische Spiele 2002
Erster Eindruck: Zum ersten Mal muss ich dem- oder derjenigen, der resp. die für die Auswahl der Outfits der Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen verantwortlich ist, Lob zollen.
In den orange, weiß und braunen Anzügen sehen unsere Sportler doch ganz bunt, lustig und nett aus. Ein bisschen viel Applikation auf dem Rücken vielleicht, aber von vorne: gefällt mir. Und die Retro-Mützen der Damen unterstützen diesen Eindruck.

Zweiter Eindruck: Shorttrack gefällt mir ausnehmend gut. Hohe Geschwindigkeit, Kurvenartistik, coole Überholmanöver und ab und zu stürzt jemand! Bei den 1000m Finals der Herren stürzten sogar alle Teilnehmer, bis auf den weit abgeschlagenen Australier, der dann allein ins Ziel kam und Gold gewann.

Dritter Eindruck: Sowieso werde ich mehr und mehr zum Fan der Kurzzeit-Veranstaltungen. Erstaunlich wie lang und langweilig Einskunstlauf ist. Cool dagegen wieder: Eistanzen.

shipping news II

stefan am 12. Februar 2002 um 01:03 Uhr | link



Gestern war also in “The Shipping News”. Lasse Hallström macht es sich in diesem Film sehr einfach und geht damit dem eigentlich spannenden, bemerkenswerten des Romans von Annie Proulx aus dem Weg. Proulx’ Text beschreibt die Rückkehr eines Mannes aus New York nach Neufundland, woher seine Ahnen stammen. Quoyle, so heißt der Protagonist, ist eine in fast jeder Hinsicht beschädigte Person. Er hat seine, ihn sowieso ständig betrügende Frau bei einem Autounfall verloren; schon sein Vater hielt ihn für einen Versager; Er ist von der schnellen New Yorker Umwelt überfordert, ist fett und nicht nur körperlich etwas behäbig.
In Neufundland wird Quoyle Teil einer Gesellschaft, die fast nur aus gestrandeten, verletzten Personen besteht. Eine von ihrem Mann verlassene Frau; seine Tante, die von ihrem Bruder, Quoyles Vater, missbraucht wurde; einen gestrandeten Weltumsegler etc. In dieser Gesellschaft findet er die Liebe und das Glück.
Soweit hält sich auch Hallström an die Story.
Was das Faszinierende des Textes ausmacht und die Figuren des Romans bestimmt, ist aber ihre Ambivalenz. Sie finden ein gewisses Maß an Glück. Aber über ein gewisses Niveau geht dieses Glück nie hinaus. Immer bleiben die Narben der früheren Verletzungen sichtbar. Das gefundene Glück wirkt immer zerbrechlich. Immer schwebt etwas Bedrohliches über den Personen.

Bei Hallström werden die Figuren einfach nur glücklich. Quoyle findet seine Frau, er setzt sich in seinem Job durch, das Böse fällt in sich zusammen und auch Tante Agnes findet ihre Liebe. Während Quoyle sich im Buch sehr, sehr langsam in der neuen Welt einlebt, vorsichtig und verängstigt und keineswegs nur durch seine Art sein Leben in den Griff bekommt, ist er in Hallströms Film eher ein Typ Aufsteiger, ein Self-Made-Man.
So filmt Hallström am Text vorbei.
Dennoch sind Kevin Spacey in der Rolle des Quoyle und Rhys Ifans in der Rolle des Nutbeem großartig. Juliannne Moore, schön wie immer, ist als Weavey Prowse meiner Meinung nach allerdings die falsche Besetzung.

Natürlich wollte ich hier Fotos präsentieren und hatte meine Digitalkamera dabei. Dann versagten aber die Batterien, so dass ich nur Heino Ferch, der den Film ankündigte (oben) und einen völlig verwackelten Kevon Spacey (links) anbieten kann.

Fide Girls

stefan am 9. Februar 2002 um 07:13 Uhr | link

Worauf wir alle stehen: Fide Girls - Schönheitswettbewerb der Großmeisterinnen.


akzent