stefan am 7. November 2002 um 15:31 Uhr
Neulich zum ersten Mal Verena Breitenbach gesehen. (Zapping ist die moderne Form der Flanerie)
Noch blödsinniger als Barbara Salesch (Staatsanwalt: Herr Angeklagter, ich klag’ Sie auch noch wegen Falschaussage an.).
Verena drohte u.a. einem Typen, dass sie ihn, wenn er nicht mit seinen Mutproben aufhört, in die Geschlossene einweist. haha! Na dann mach ma!
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stefan am 7. November 2002 um 11:33 Uhr
Fly me to the moon
And let me play among the stars.
Let me see what spring is like
On Jupiter and Mars.
In other words, hold my hand!
In other words, darling, kiss me!
Fill my life with song
And let me sing for evermore.
You are all I hope for
All I worship and adore.
In other words, please be true!
In other words, I love you!
Wunderschönes Liedchen in über 60 Versionen.
Wir zitieren hier bis zum 21. 11. nur noch lyrics und Gedichte.
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bodo am 6. November 2002 um 23:30 Uhr
I’m just a poor Wayfaring Stranger
Travelin’ through a world of woe
Where there’s no sickness toil or danger
In that bright land to which I go
I’m goin’ there to see my mother
She said she’d meet me when I come
I’m only goin’ over Jordan
I’m only goin’ over home
manchmal fühle ich mich, als sei ich 80 jahre alt.
thanks to johnny cash for his wonderful interpretation of this song.
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bodo am 5. November 2002 um 17:40 Uhr
laalalala
weil er hofft und liebt,
weil er vergißt, weil er vergibt
und weil er raucht, und weil er trinkt, du stinkst.
schubiduh tralala
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bodo am 31. Oktober 2002 um 09:58 Uhr
Das Ethos in der Ärzteschaft
ist wunderbar und fabelhaft
wenn sie den bösen Armbruch schient
dann schaut sie, daß sie Geld verdient
klebt sie auf Wunden ihre Pflaster
dann denkt sie auch nur an den Zaster
sie denkt nicht nur an unser wohle,
nein auch an ihrs, und das heißt kohle
noch jeden, der ins Gras gebissen,
hat sie von Kopf bis Fuß beschissen
dies gilt natürlich nicht für mit mir befreundete ärzte,
wie zum beispiel die zauberhafte dr.dark und ihr reizender bruder
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bodo am 30. Oktober 2002 um 18:23 Uhr
ich bin so erkältet wie schon seit jahren nicht mehr, und das ist einfach scheiße.
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bodo am 30. Oktober 2002 um 18:20 Uhr
ich glaube, man fährt ganz gut, wenn man jederzeit jedem menschen jede art von verhalten zutraut. auf jeden fall hilft es, dem überraschungsmoment vorzubauen. und richtig lustig wird es dann, wenn man sich selbst jerderzeit jede art von verhalten zugesteht, obwohl nein, das ist dann schon wieder schlechter stil, schade!
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bodo am 29. Oktober 2002 um 18:58 Uhr
gestern wurde ich zeuge eines telefongesprächs, bei dem ein freund von mir versuchte, mit seiner mutter deren problemem mit ihrem drucker zu klären. um es kurz zu machen: das war reichlich kompliziert. kommödiantischer höhepunkt der krisenintervention war allerdings folgender moment (ich habe ja zunächst mal nur eine seite mitgehört):
- mach mal das fenster mit den druckereigenschaften auf. was siehst du denn jetzt?
- aha, komisch. wo bist du denn jetzt gerade?
- ja das weiß ich auch!!!
spätestens an der stelle konnte ich nicht mehr an mich halten, und habe erstmal giggelnd den raum verlassen. und in der tat war die antwort auf obige frage: na, bei uns zu hause, in deinem zimmer! köstlich oder? so ist das eben mit den eltern und der technik. die sprechen einfach die entsprechende sprache nicht.
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bodo am 26. Oktober 2002 um 17:33 Uhr
also ich muß schon sagen: der ganze schlechte stil, der mich alltäglich so umgibt, bringt mich noch ins grab!
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bodo am 24. Oktober 2002 um 20:57 Uhr
nicht so defätistisch monsieur heimchen, wir zirpen einfach lustig weiter!
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