stefan am 8. April 2002 um 02:07 Uhr
Ich hätte Lehrer werden sollen. Ganz schlicht: Deutsch, Erdkunde, Religion (von mir aus auch Lebensgestaltung). Ich hätte seit ca. fünf Jahren einen festen Job, Zeit, die ich mir frei einteilen könnte und würde eine Familientradition fortführen. Mein Leben wäre eitel Sonnenschein.
Aber nein, ich Idiot mache Jura.
Was macht man, wenn man von allem ein bisschen was, aber nichts so richtig kann?
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stefan am 7. April 2002 um 10:21 Uhr
Das neue Liedchen ‘Teardrops’ von slu*t gefällt mir.
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stefan am 6. April 2002 um 04:29 Uhr
Für meinen Aufenthalt in New York suche ich noch Schönes zu lesen. Und wenn ich schon mal da bin, warum nicht New-York-Literatur. Müsste es doch massenhaft geben: Romane von New Yorkern, über New York, über New Yorker etc.
Wenn jemand eine Idee hat, die nicht Paul Auster, Salman Rushdie oder ‘Fegefeuer der Eitelkeiten’ betrifft, bitte im Kommentar ablegen.
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stefan am 3. April 2002 um 23:28 Uhr
Nachdem gestern Nachmittag irgendwelche Hacker tatsächlich den Server meines Hosts geknackt hatten, und heimchen deshalb nicht erreichbar war, ist jetzt wieder alles in Ordnung, wie’s scheint. Das hat mein Host wirklich fix wieder hingekriegt, und ihre backups machen sie auch brav.
Ich nehme dieses Hacking mal nicht persönlich. Trotzdem: Schwachsinnsaktion. Gibt’s keine witzigeren Ziele für einen Hackangriff?
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stefan am 2. April 2002 um 09:55 Uhr
‘We have a saying in india…’
‘Yes?’
‘Yes.’
‘What?’
‘Well what?’
Ich habe mir gestern nochmal “Der Partyschreck” ((1967) orig. The Party) mit Peter Sellers angeschaut. Beim letzen Sehen hatte ich mich köstlich amüsiert und wollte meine Erinnerung an den Film nochmal verifizieren.
Peter Sellers, ein Tollpatsch und Inder tappt auf einer Filmparty von Fettnäpchen zu Fettnäpfchen. Kein noch so platter, auch für 1967 schon zu platter Scherz wird ausgelassen.
Leider enttäuschend. Der Film hat auf jeden Fall seine Längen.
Witzig aber immer noch die Anfangsszene, in der Peter Sellers einen schlechten Kleindarsteller spielt, der einen Trompeter spielt, der die englische Armee vor einem Hinterhalt warnen soll. Obwohl bereits angeschossen, kämpft sich der Trompeter auf einen Berg und gibt das Warnsignal. Die Angreifer schießen ihn nieder, doch er rappelt sich nochmals auf und gibt wieder Signal. Er wird ein weiteres Mal niedergeschossen, steht wieder auf und bläst seine Trompete. Auch wenn jetzt alle, auch die Engländer, auf ihn schießen, sogar mit einem Maschinengewehr, berappelt er sich immer wieder. Schwächer Trompete blasend zwar, aber immer noch Signal gebend. Aus einer Überfallszene wird so eine zehnminütige Sterbeszene des Trompeters.
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stefan am 2. April 2002 um 03:07 Uhr
‘… und die Haare musste er sich auch noch schneiden lassen, denn er sah schon wieder wie ein Künstler aus.’
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stefan am 2. April 2002 um 03:00 Uhr
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stefan am 1. April 2002 um 10:38 Uhr
Wie versprochen: Hannelore Kohls Gedenkstein in Deidesheim. Sieht schon ein wenig nach Kohlkopf aus. Kleines Schmankerl nebenbei, ich glaube, ich bin der erste, der das Ding online stellt.
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stefan am 31. März 2002 um 10:16 Uhr
Kurz entschlossen habe ich einen Trip zum elterlichen Kochtopf angetreten. Lernen kann ich auch hier.
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stefan am 29. März 2002 um 08:17 Uhr
Ich weiß, ich komme wahrscheinlich wieder 3 Jahre zu spät. Aber beim Radiohören ist mir erst eben aufgefallen, dass der Titelsong von “Charmed” ein Cover von “How soon is now” von den Smiths ist.
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