Januar 2001

keine ahnung

stefan am 31. Januar 2001 um 16:24 Uhr | link

ne Menge shockwave und ich komm auf keinen grünen Zweig. Brainstorm. Ich bin zwar kein Kenner von Geheimschriften oder Codes, aber Brainstorm scheint doch schwieriger als wissensquiz et all.

sensen wm

stefan am 30. Januar 2001 um 22:30 Uhr | link

Elisabeth Zechner. “A Schneid’ hots und fesch is a no dazua.”

gutenberg

stefan am 30. Januar 2001 um 01:55 Uhr | link

Friederike Kempner: Die Heimchen
John Keats: Auf Grashüpfer und Heimchen
Sagen aus Thüringen: Frau Perchta und die Heimchen im Saaletal

heimchen in dosen

stefan am 29. Januar 2001 um 19:36 Uhr | link

übrigens: heimchen gibt’s jetzt auch in Einzeldosen zu DM 4,–.

filmliste

stefan am 29. Januar 2001 um 04:17 Uhr | link

Eine nette Filmliste hab ich ja dann doch noch: Tiere im Horrorfilm. Die Plakate sind leider meistens das beste an diesen Filmen.

anantapodoton

stefan am 28. Januar 2001 um 15:19 Uhr | link

Anantapodoton

etymologie ok

stefan am 28. Januar 2001 um 07:20 Uhr | link

Soooooo, da bin ich wieder.
Zurück von einer eher mäßigen Party, zunächst einmal für Florian (ich hoffe er schaut zu) die 10 things you need to become a film director. not really new, but still….

Außerdem in bezug auf ronsens’ Filmlisten: 1. a listing of films with dressing sequences, das Casablanca Game mit den verschiedenen Drinks in: “schau mir in die augen, kleines.” oder ich dir ? *g*, die Lawyers filmlist dazu auch noch n’ essay und überhaupt: die was-auch-immer-listen. Sehr us-spezifisch, aber teilweise nachvollziehbar und ok.

A propos “ok”. Nach Jahren und Jahren und Jahren habe ich endlich die Etymologie von “okay” herausgefunden. Der Duden sagt dazu nur: “Der ugs. für “abgemacht, einverstanden; in Ordnung” wurde im 20. Jh. aus gleichbed. engl.-amerik. OK (okay) übernommen. Trotz zahlreicher Deutungsversuche (z.B, für ‘all correct’) ist die Herkunft von engl.-amerik. OK dunkel.”
Die Amis sind sich dagegen sicher: “van Buren is ok”.
“Martin Van Buren, a native of Kinderhook, NY, was popularly known as Old Kinderhook, or O.K. In support of Van Buren’s 1840 campaign for reelection, the New York Equal Rights Democrats … formed the O.K. Democratic Club. The cry “O.K.,” indicating enthusiastic approval of Old Kinderhook, soon began to resound at rallies, and the letters O.K. became common on placards and in political cartoons.”

“Foreign coverage of the campaign, which included reproductions of the cartoons, soon spread OK or O.K. through Europe and Latin America as a formula of approval. From that start, for reasons anyone is free to theorize, O.K. spread to become naturalized into practically every language on earth. O.K. is the most widely diffused word form in history, rivaled only by Coca-Cola. …When Van Buren was crushingly defeated by William Henry Harrison, the [Democrats] let it be known that O.K. stood for Orful Kalamity and Orrible Katastrophe.” So zu finden in der Kinderhook Connection.
Martin van Buren war übrigens der 8. Präsident der Vereinigten Staaten.

Jetzt eher was persönliches: Es gibt nur zwei Filme, bei denen ich die Tränen nicht zurückhalten konnte. Der erste ist an dieser Stelle gleichgültig. Der zweite war aber einer, von dem ich bis vorgestern nicht wusste, wie er heißt. In dem Zeichtrickfilm ging es um ein armes Schweinchen, das geschlachtet werden sollte. Vor diesem traurigen Schicksal bewahrte es allerdings dann seine Freundin, eine Spinne, die einzige Freundin, die das Schweinchen ever hatte.
Naja, am Ende der Geschichte jedenfalls stirbt die Spinne, weil sie Mutter werden muss und die jungen Spinnen die Mutter aufessen. Sinn des Ganzen ist natürlich, dass das Schweinchen danach hunderte von neuen Freunden hat. Trotzdem ging mir der Tod der lieben Spinne damals mächtig an die Nieren (es ist schon ne Zeit her, dass ich den Film gesehen habe). Wie auch immer, der Film basiert auf der in Amerika anscheinend sehr bekannten Kindergeschichte Charlotte’s Web von E.B. White. Der link is ne Arbeit von Grundschülern zu dem Thema. Der volle Text ist leider nicht im Netz erhältlich.
Aber der Film ist mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben.

Und wer meint, noch persönlicher könnte es nicht werden: eine Deutung von fast 4000 Traumsymbolen. Wem das zu mühsam ist, kann auch den Traumdeutungs-Assistenten verwenden.

frankfurt

stefan am 15. Januar 2001 um 20:47 Uhr | link

Wieder zurück in Berlin gilt es natürlich zuerst meinen Frankfurter Gastgebern nochmals für das schöne Wochende zu danken. Und wo ich schon dabei bin, noch etwas Werbung, für eine sehr schöne Bar in Frankfurt/ Main: Die FRANKFURTER SCHULE. Gute Musik, leckere Cocktails und eine lauschige POP-Atmosphäre.
Wie versprochen noch die Troopers:


Leo, Yvonne und Bodo

tiger and dragon

stefan am 12. Januar 2001 um 15:21 Uhr | link

Gestern war ich überredeterweise im Kino, und überredeterweise sahen wir Tiger and Dragon. Und wieder einmal bestätigte sich, dass mir an Kung-Fu-, Taek-Won-Do-, Karate- und sonstigen Martial-Arts-Filmen wenig gefällt außer dem Geräusch, das die flatternden Hosen machen, wenn wieder einmal eine/r der Kämpfer/innen Salto schlagend oder Schrauben drehend durch die Luft fliegt.

Heute geht’s nach Frankfurt am Main zu Leo und Bodo.

keilschrift

stefan am 10. Januar 2001 um 23:11 Uhr | link

und um die Sache abzurunden: h(eimchen) in Keilschrift.


akzent