Kategorie 'Absurdes'

zur linde

stefan am 18. Februar 2007 um 01:36 Uhr | link

Stünde auf der Neonleuchte gegenüber nicht “Bierstube zur Linde” könnte angesichts der Lindenbäume auf der Straße, die durch das Licht der Laternen in gelblich-rötlichen Schimmer getaucht sind, fast Pariser Flair aufkommen. Mit viel Wohlwollen natürlich nur. Aber momentan bin ich wohlwollend.

ushanka

stefan am 12. Februar 2007 um 21:35 Uhr | link

Mist, gestern noch einer der wenigen Tage, an denen ich meine neue Katzenfellmütze tragen konnte. Heute schon wieder alles getaut und Regen.

beginner’s guide

stefan am 12. Februar 2007 um 20:30 Uhr | link

hm, ich bin noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll: the beginners guide to l.ron hubbard.

Ein britischer Comedian, Hardeep Singh Kohli, hat 10 Tage Zeit, um Gott zu finden. Er sucht ihn bei der Church of Scientology oder eher einer Splittergruppe, den scientologischen Protestanten, und realisiert langsam, dass ihn diese Suche tatsächlich verändern könnte, wenn er bereit ist, sich wirklich darauf einzulassen.

Entweder ein perfider, unglaublich gut gemachter Werbefilm für Scientology, oder Scientology ist tatsächlich nicht verrückter oder gefährlicher als andere Religionen, Überzeugungen, Philosophien, Lebenshilfen.
Natürlich werden viele Dinge nicht angesprochen oder nur leicht tangiert, aber Hardeep ist nicht unwitzig, und der Film war durchaus kurzweilig. Vielleicht eine der Perfidien. Keine Ahnung. Wieder einmal bemerkt, ich weiß eigentlich zu wenig über diese Gruppe. Meinungen?

eisberg

stefan am 11. Februar 2007 um 00:06 Uhr | link

Ha, sehr schön: Mer nennt sowas Bungereffekt!

made in Germany

stefan am 25. Januar 2007 um 18:21 Uhr | link

Demnächst in Galileo:

“War Jesus Deutscher?”
Christentum made in Germany

Sanchez’ Riff

stefan am 25. Januar 2007 um 16:18 Uhr | link

Das Sanchez-Riff auf Jupiters Mond Europa ist wie vor 3000 Jahren das gefährlichste Riff des bekannten Universums. Jährlich sterben dort zwei Mal mehr Menschen als an jedem anderen Riff.

Wie aus der Karte ersichtlich ist, befindet sich das Riff am sogenannten “Stöckchen”, einem Verbindungskanal zwischen dem sogenannten “Mittelfinger” und dem “Unterarm” des sogenannten “Stöckchenträgers”, einem Kanalsytem auf Europa, das der Figur einer Person ähnelt, die in ihrer linken Hand ein Stöckchen trägt. Das “Stöcken” wird gebildet von einem Kanal zwischen verschiedenen Hochplateus und ist so gefährlich, weil die spitzen Winkel zwischen “Stöckchen” und linkem “Mittelfinger” und “Stöckchen” und rechtem “Unterarm” meist unterschätzt werden.

Der Anschaulichkeit halber haben wir das Stöckchen virtuell nachgebildet. Leider ist momentan nur ein Flug rückwärts unter den elfenbeineren Brücken möglich, da unsere Programmierer nicht genügend Zeit hatten den Vorwärtsflug zu erstellen und der Flug vorwärts von heutigen Rechnern nicht schnell genug gerendert werden kann. Wir müssen hinzufügen, dass die weißen beweglichen Flügel unserer Schiffe während des Programms meist mit einer der elfenbeinernen Brücken, die sich über den Kanal ziehen, kollidieren.

in alt

stefan am 13. Januar 2007 um 08:21 Uhr | link

Komisch, wie schnell Milch sauer wird.
Newa? Newa?

so sätze

stefan am 12. Januar 2007 um 13:12 Uhr | link

Haha, einmal im Leben den Satz sagen können:

“Ich hab es satt, perfekt zu sein.”

soso

stefan am 31. Dezember 2006 um 21:31 Uhr | link

Silk Road says:
You have good manners and
are welcome everywhere.

The Hoff

stefan am 12. Oktober 2006 um 16:54 Uhr | link

Woher kommt eigentlich diese unglaubliche Besessenheit der Amerikaner bezüglich der angeblichen Besessenheit der Deutschen bezüglich David Hasselhoff?

Immerhin kennt man ihn dort unter ‘The Hoff’, ‘The Hoffmeister’ und ‘The Hoffenator’.


akzent