bodo am 10. April 2003 um 15:58 Uhr
und hier gehe ich meiner liebsten bezahlten freizeitbeschäftigung nach: dem weinverkauf. nach jahrelanger forschung im bereich neue medien hat es papa jaques endlich geschafft, eine sogenannte hoompeetsch an den start zu bringen. da bleibt nur gratulieren.
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stefan am 8. April 2003 um 23:13 Uhr
Ein Gerichtsreporter des SFB: “Der Angeklagte handelte vielleicht nicht vorsätzlich, aber zumindest super grob fahrlässig.”
Das war doch genau die Form der Fahrlässigkeit, die neben “leichter”, “grober”, “bewusster”, unbewusster, “besonders grober”, “konkreter” oder “einfacher” noch gefehlt hat: super grobe Fahrlässigkeit.
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stefan am 6. April 2003 um 22:12 Uhr
So ein Sch-Wetter! Im Prenzlauer Berg liegen ca. 5 cm Schnee.
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stefan am 6. April 2003 um 16:31 Uhr
?It?s my job I’m doing for my country. And when I die it?s my job to be a victim.? Töten und getötet werden als die Fortführung der eigenen Arbeit mit anderen Mitteln. It?s just a job. Bescheuerte Einstellung!
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stefan am 1. April 2003 um 18:46 Uhr
Nachdem heimchen schon seit langem die einzige Seite im Netz zu sein scheint, die Informationen zu Teekränzchen und Bordellen im Libanon bietet, ist heimchen nun endlich in eine der weltbesten PornSites aufgenommen. Passend unter ‘Nasty Boys’ gelistet. Danke!
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stefan am 31. März 2003 um 21:59 Uhr
Meine ich das nur oder grinste Bush tatsächlich süffisant, als er in Philadelphia über die Grausamkeiten Saddam Husseins sprach?
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stefan am 27. März 2003 um 01:40 Uhr
In einem Vortrag von Stefan Wolle zum Thema ‘Die Tätigkeit des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS) in Rundfunk- und Fernsehanstalten der beiden deutschen Staaten’ erfuhr ich eben die nette Geschichte:
Natürlich wusste auch die SED-Führung, dass in der DDR das Westfernsehen gesehen wurde. Damit auch DDR-Bürger das Westfernsehen in Farbe schauen konnte, wurden ab einem bestimmten Zeitpunkt in der DDR Fernsehgeräte mit SECAM-System gebaut.
Relativ schnell stellte sich auch heraus, dass das Westfernsehen durchaus konsolidierende Wirkungen hatte. So bemerkte man, dass im Großraum Dresden, im sogenannten ‘Tal der Ahnungslosen’, die bei weitem größte Zahl von Ausreiseanträgen gestellt wurde und politische Aktionen gegen die DDR-Führung die radikalsten waren.
Deshalb wurde in dieser Zeit tatsächlich überlegt, Relaisstationen zu errichten, um auch den Dresdnern den Empfang von Westfernsehen zu ermöglichen.
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stefan am 25. März 2003 um 02:35 Uhr
Hübsch, dass die Irakis ihr Pressezentrum mit einer bunten Karneval-Papiergirlande schmücken. Man tut, was man kann, fürs TV.
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stefan am 25. März 2003 um 02:01 Uhr
Bei dieser Medienpräsenz frage ich mich, ob nicht schon irgend ein PR-Fritze auf die Idee gekommen ist, Soldaten als Werbeträger zu verwenden. Die werbenden Firmen würden von sich reden machen und der Krieg würde sich nahezu selbst finanzieren. winwin! Da gibt es natürlich das Camouflage-Problem, aber es müsste ja nicht Lucky Strike oder Marlboro sein. Camel würde sich beim Wüstenkampf doch anbieten. Oder West, um diesen Barbaren im Nahen Osten gleich klar zu machen, an wessen Werten ihre Welt genesen wird. ‘Iraqi Freedom’ made available by …
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bodo am 24. März 2003 um 22:19 Uhr
über das hinaus, was in american beauty verdichtet wird, gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. sometimes there’s so much beauty in the world…
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