heimchen

Nein zu gelben und roten Flugzeugen! Ja zu gelbrotblauen Segelbooten!

und er hat sich eine fan-page ja wohl mehr als redlich verdient.

das hier ist gerade in seinem bezug zum staat israel ja grad mal garnicht so arg witzig. da wundert es einen dann auch nicht mehr, daß er sich in diesem kreise ganz wohl gefühlt hat.

Roland, Valeska, Nikolas, Gregor und ich machten letztes Wochenende einen kleinen Ausflug nach Treptow.
Dort befinden sich die Überreste des Spreeparks im Plänterwald. Der Park ist inzwischen völlig runtergekommen, gibt dafür aber einige nette Fotomotive her:

Am besten gefiel uns der umgekippte Stegosaurus (hier in
Lego).

Aber auch der Brontosaurus, den es erstaunlicherweise fast nur auf cz-Seiten gibt, ist nicht schlecht (auch den gibt’s in Lego).

Tot! Kann man wohl sagen.

Auch tot!

Und auch dem Santa Fe Express geht’s nicht mehr gut.

Wer will kann die Fotos mit denen der Spreepark-Homepage, die gibt es nämlich noch, vergleichen. Damals war dort alles noch voller Leben und es gab Punks in Pink Cadillacs.

Nein zu gelben und roten Flugzeugen!

und wenn ich dafür auf ewig in der pop-geschmackspolizei-hölle schmoren sollte: ihn hier finde ich garnicht so schlecht.

my daughter jane. only child.

janie’s a pretty typical teenager. angry, insecure, confused. i wish i could tell her that’s all going to pass…

but I don’t want to lie to her.

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Aber jetzt kann der Sommer kommen. Heute warf ich zum ersten Mal wieder meine Schwalbe an. Eineinhalb Jahre hatte sie Wind und Wetter getrotzt. Und ich meine wirklich Wetter. Schnee, Hitze etc. Aber sie sprang sofort an und schnurrte wie eine Katze. Naja, eher brummt sie wie ein alter Kater, aber sie läuft. Qualitätsarbeit aus Suhl.

Es interessiert mich, gelinde gesagt, überhaupt nicht, welche deutsche Stadt an der Bewerbung(!) für die Olympischen Spiele 2012(!) teilnimmt. Ich weiß auch nicht, warum die Abstimmung darüber stundenlang(!) auf ARD und(!) ZDF live(!) übertragen werden muss. Aber wenn der Oberbürgermeister von Leipzig selbst sagt, es sei Irrsinn, Leipzig dieses Vertrauen auszusprechen, finde ich das wenigstens ehrlich.

ich liebe frauen, die einem ganz sanft ein messer zwischen die rippen stecken, es zärtlich herumdrehen, und einen dabei dermaßen bezaubernd anlächeln, dass man ihnen einfach nicht böse sein kann. sie tun es ja nicht, weil sie einem schmerzen zufügen wollen. sie tun es, weil sie entweder schlicht und ergreifend nicht merken, dass sie es tun, oder weil sie so sehr davon überzeugt sind, die richtige perspektive auf die dinge der zwischenmenschlichen kriegsführung eingenommen zu haben, daß sie garnicht anders können. that’s my cup of tea, my pair of shoes, i need it, i love it. und alles nur, weil meine mutti dann letztendlich doch nicht mit mir schlafen wollte.