ushankaPermanent-Link zu ushanka
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stefan am 12. Februar 2007 um 21:35 Uhr

Mist, gestern noch einer der wenigen Tage, an denen ich meine neue Katzenfellmütze tragen konnte. Heute schon wieder alles getaut und Regen.

beginner’s guidePermanent-Link zu beginner’s guide
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stefan am 12. Februar 2007 um 20:30 Uhr

hm, ich bin noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll: the beginners guide to l.ron hubbard.

Ein britischer Comedian, Hardeep Singh Kohli, hat 10 Tage Zeit, um Gott zu finden. Er sucht ihn bei der Church of Scientology oder eher einer Splittergruppe, den scientologischen Protestanten, und realisiert langsam, dass ihn diese Suche tatsächlich verändern könnte, wenn er bereit ist, sich wirklich darauf einzulassen.

Entweder ein perfider, unglaublich gut gemachter Werbefilm für Scientology, oder Scientology ist tatsächlich nicht verrückter oder gefährlicher als andere Religionen, Überzeugungen, Philosophien, Lebenshilfen.
Natürlich werden viele Dinge nicht angesprochen oder nur leicht tangiert, aber Hardeep ist nicht unwitzig, und der Film war durchaus kurzweilig. Vielleicht eine der Perfidien. Keine Ahnung. Wieder einmal bemerkt, ich weiß eigentlich zu wenig über diese Gruppe. Meinungen?

eisbergPermanent-Link zu eisberg
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stefan am 11. Februar 2007 um 00:06 Uhr

Ha, sehr schön: Mer nennt sowas Bungereffekt!

made in GermanyPermanent-Link zu made in Germany
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stefan am 25. Januar 2007 um 18:21 Uhr

Demnächst in Galileo:

“War Jesus Deutscher?”
Christentum made in Germany

Sanchez’ RiffPermanent-Link zu Sanchez’ Riff
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stefan am 25. Januar 2007 um 16:18 Uhr

Das Sanchez-Riff auf Jupiters Mond Europa ist wie vor 3000 Jahren das gefährlichste Riff des bekannten Universums. Jährlich sterben dort zwei Mal mehr Menschen als an jedem anderen Riff.

Wie aus der Karte ersichtlich ist, befindet sich das Riff am sogenannten “Stöckchen”, einem Verbindungskanal zwischen dem sogenannten “Mittelfinger” und dem “Unterarm” des sogenannten “Stöckchenträgers”, einem Kanalsytem auf Europa, das der Figur einer Person ähnelt, die in ihrer linken Hand ein Stöckchen trägt. Das “Stöcken” wird gebildet von einem Kanal zwischen verschiedenen Hochplateus und ist so gefährlich, weil die spitzen Winkel zwischen “Stöckchen” und linkem “Mittelfinger” und “Stöckchen” und rechtem “Unterarm” meist unterschätzt werden.

Der Anschaulichkeit halber haben wir das Stöckchen virtuell nachgebildet. Leider ist momentan nur ein Flug rückwärts unter den elfenbeineren Brücken möglich, da unsere Programmierer nicht genügend Zeit hatten den Vorwärtsflug zu erstellen und der Flug vorwärts von heutigen Rechnern nicht schnell genug gerendert werden kann. Wir müssen hinzufügen, dass die weißen beweglichen Flügel unserer Schiffe während des Programms meist mit einer der elfenbeinernen Brücken, die sich über den Kanal ziehen, kollidieren.

in altPermanent-Link zu in alt
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stefan am 13. Januar 2007 um 08:21 Uhr

Komisch, wie schnell Milch sauer wird.
Newa? Newa?

so sätzePermanent-Link zu so sätze
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stefan am 12. Januar 2007 um 13:12 Uhr

Haha, einmal im Leben den Satz sagen können:

“Ich hab es satt, perfekt zu sein.”

sosoPermanent-Link zu soso
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stefan am 31. Dezember 2006 um 21:31 Uhr

Silk Road says:
You have good manners and
are welcome everywhere.

RummelePermanent-Link zu Rummele
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stefan am 30. Oktober 2006 um 11:03 Uhr

RummelLange bevor ich wusste, was Halloween ist, schnitzen meine Schwester und ich auf dem Bauernhof meiner Großeltern Gruselmasken aus Runkelrüben, den sogenannten Rummele.

donutsPermanent-Link zu donuts
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stefan am 29. Oktober 2006 um 18:05 Uhr

Meine ersten Donuts aß ich 1991 in den USA. Damals gab es die soweit ich mich erinnere in Deutschland noch gar nicht. Zumindest nicht in meinem Heimatörtchen und der näheren Umgebung.

L. und ich fuhren nach Washington, DC, und aßen dort in einer kleinen Donut-Manufaktur morgens um 4 Uhr die besten Donuts meines Lebens. Leicht wie Luft, zuckrig-klebrig zerschmolzen die dortigen Donuts auf der Zunge. Es dauerte mehr als 15 Jahre, bis ich mich selbst an Donuts wagte:

donuts

Zutaten:
4 Esslöffel Butter
250 gr Zucker
1 schaumig geschlagenes Ei
200 ml Milch
Prise Salz
Zimt
750 gr Mehl
5 TL Backpulver

Zubereitung:
1. Butter und Zucker verrühren
2. Ei hinzugeben und Masse verrühren
3. Milch hinzugeben und Masse verrühren
4. Salz, Zimt, Backpulver und Mehl hinzugeben, verrühren und kneten.
5. Masse auf ca. 0,8 cm Dicke ausrollen
6. Donuts ausstechen und in heißem Fett ausbacken, bis sie aufgegangen und leicht braun sind.
(7. Verzieren/Versehen mit Puderzucker, Schokoglasur etc.)


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