Kategorie 'NYC'

nyc16

stefan am 18. Juni 2002 um 23:17 Uhr | link

Heute das Whitney Museum of American Art besucht. Mit den Museen habe ich wenig Glueck. Nur zwei von fuenf Stockwerken waren zugaenglich und zeigten fast nur Claes Oldenburg Zeichnungen, von denen das Whitney Museum die groesste Sammlung besitzt.
Teilweise zwar ganz witzig, aber besonders spannend fand ich Oldenburg noch nie.

Dann aber weiter nach Harlem und Spanish Harlem.
Da ist man als Weisser doch ziehmlich allein auf weiter Flur. Vorbei an mindestens drei Strassenstaenden, an denen ueber die schwarzen Sklaven in Amerika von damals und heute diskutiert wurde.
Alles kostet nur die Haelfte von dem, was es Downtown kostet. Waehrend auf der Madison Avenue bis zur 96. Strasse jedes zweite Geschaeft ein Nagelstudio beherbergt, fallen noerdlich der 96. Strasse die Unmengen von Perueckenlaeden auf.

suicide by cop

stefan am 17. Juni 2002 um 15:35 Uhr | link

Wow, von wegen ‘New York is safe’.

‘Armed with three pistols, a 30-inch sword and kerosene, a gunman unleashed a furious swirl of violence on an East Village street early yesterday, shooting three people and holding patrons of a crowded wine bar hostage before being shot and wounded by police officers who stormed in.’

Direkt vor meinem Haus gab es am spaeten Samstagabend eine Schiesserei. Ein Schwarzer hatte sich vorgenommen, so viele Weisse wie moeglich zu toeten.

nyc 15 - besuch und regen

stefan am 16. Juni 2002 um 18:41 Uhr | link

Seit Donnerstag habe ich Besuch und prompt wurde es hier kalt und regnerisch. Nach einer durchzechten Donnerstag Nacht liessen wir uns dennoch nicht davon abhalten, downtown zu laufen. Den Broadway runter, durch Cinatown, den Financial District und, wie es sich fuer jeden New York Touristen ziehmt, zum Ground Zero.

Es regnete Bindfaeden. Aber der Segen der freien Marktwirtschaft (dazu kommt nochmal ein gesonderter Eintrag) sorgt dafuer, dass bei Regen an jeder Strassenecke ein Schirmverkaeufer steht. Wir kauften zwei und wurden trotzdem patschnass. Dennoch weiter zu #1 New York Plaza, durch den ausgestorbenen Battery Park und Battery Park City. Uns wurde langsam kalt und da wir abends noch so einiges vor hatten, machten wir uns auf den Heimweg durch Tribeca, Soho, Greenwich Village, West Village. Trotz dem Regen ein schoener langer Spaziergang.
Um 10 P.M. (nicht das Magazin) dann ins Zum Schneider (auf der Seite gibt’s auch Fotos von uns): Deutschland - Paraguay.

Gerammelt voll, wir fanden schon keinen Sitzplatz mehr und ab 11 P.M. wurde bereits keiner mehr reingelassen. Diejenigen, die es durchs Fenster versuchten wurden sofort wieder rausgeschmissen.
Im Zum Schneider schaut der deutsche Fan in New York die WM. Da standen wir bis 5 A.M. und schauten unter ‘Doitschlooooond, Doitschloooond’-Rufen das eigentlich langweilige Spiel. Abgesehen von den besoffenen Fussballgroehlern, die mir immer zuwider waren, gab’s aber auch nette Menschen. Sascha und Marie aus Frankfurt zum Beispiel.
Um 5.30 A.M. hatten wir dann noch einen fantastischen Burger im 7A.

Mit noch zittrigen Knien und etwas benommen machten wir uns am Samstag dann auf Richtung Norden. Fifth Avenue bis Central Park und den Broadway zurueck zum Times Square.
Vorbei an all den Leuchtreklamen, Theatern, Videoleinwaenden etc. Mit dem Taxi dann zurueck ins East Village und leckerem indischem Essen.

wm

stefan am 13. Juni 2002 um 06:12 Uhr | link

Oh, and I like that one.
From a certain angle Germany’s striker Carsten Jancker looks exactly like a beluga whale.

nyc14

stefan am 13. Juni 2002 um 03:44 Uhr | link

Einiges nachzuholen:
Am Sonntag fand auf der Fifth Avenue zwischen der 44. und der 86. Strasse die alljaehrliche Puerto Rican Day Parade statt. Ein Meer von Puertorikanischen Fahnen, T-Shirts, Muetzen, Hosen, Wimpeln und was weiss ich nicht allem in blau weiss rot.
Nachdem ich meinen Weg durch das Gewimmel der U-Bahn gebahnt, einem kleinen Jungen, der mir ein “I’m 100% Puerto Rican”-T-Shirt verkaufen wollte, klargemacht hatte, dass das vielleicht doch nicht das richtige fuer mich sei, mehrere Polizeisperren uebersprungen hatte, erreichte ich die Fifth Avenue.

Und, wie erwartet, da waren sie, die amerikanisch geschulte Puertorikaner-Tanztruppe. Diese Maedels in Uniform und Minirock, lustige hohe Huetchen auf und diesen Stock mit den zwei Kugeln am Ende wirbelnd. Ach, wie im Film. Cool. Hinterher kamen die Jungs. Zuerst eine Art “Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm, und vorwaerts rueckwaerts, seitwaerts ran…” marschierend, dann stehenbleibend, sich synchron in den Schritt fassend, den Unterleib rhythmisch vorwaerts und rueckwaerts bewegend und dann unter dem Beifall der Menge und dem Johlen der Zuschauerinnen symbolisch Beischlaf mit der Fifth Avenue vollziehend.

Weiter ging’s. Auch das Militaer musste zum Einsatz kommen. Nee, is klar. Vorweg die Marines in schmucker weiss-dunkelblauer Uniform, stur geradeausschauend, dann die Black-Barret-Musikkapelle, dann eine Truppe gemeiner Soldaten in Tarnfarben und zum Schluss die Kavallerie: Olive Streitwagen, mit puertorikanischen Fahnen geschmueckt. Es geht wohl um die grossartigen Verdienste, die sich jeden Tag Puertorikaner und Puertorikanerinnen in der US-amerikanischen Armee erwerben.

Es war fast schon peinlich, wie sehr die Puertorikaner ihre freundschaftlichen Beziehungen zu den USA betonten. Auf jedem zweiten Wagen befand sich ein Sprecher, der erstens auf Spanisch ankuendigte, dass die Party nachher in diesem oder jenem Club weitergehe und in miserablem Englisch hinterherschickte: ‘We love you, America! Go bless you, God bless America!’

Und weiter ging’s. Cabrios, Convertibles, glaenzend, tiefergelegt, aus Monsterboxen Latinopop spielend. Und drinnen sassen die puertorikanischen BeautyQueens der einzelnen Stadtteile. Alle mit riesigen Diademen im Haar, Faehnchen schwenkend und mit grossem Hallo und Gejohle, diesmal von der maennlichen Schoepfung, empfangen.

Am Ende dieses Teilzugen dann die puertorikanische All-New-York-BeautyQueen, ganz in Blau, hochgeschlitzt, stolz und huldvoll der Menge winkend.
Die Maenner bekamen sich gar nicht mehr ein vor so viel Schoenheit: ‘Hey buddy, check out this bitch.’ Der Mob war jedenfalls auch unterwegs. Letztes Jahr muss es wohl auch zu einigen Ausschreitungen und sexuellen Uebergriffen gekommen sein. Ein Anwohner der Fifth Avenue meinte: ‘Other Parades are pretty safe, but this one, boy. We better board up our windows.’

Am Ende des Zuges dann noch ein Wagen mit einer ueber- dimension- alen Karotte.

Gestern machte ich dann meinen ersten Abstecher nach Brooklyn. Mit dem Q-Train ueber die Manhattan Bridge, von wo man einen wundervollen Blick auf die Skyline von Lower Manhattan hat und, da ich gerade Schmid’s ‘Der Zar von Brooklyn’ lese, weiter nach Brighton Beach, dem Little Russia, Little Odessa von New York. Ich stieg aus und war noch keine 20 Meter gelaufen, die stiess ich schon auf ‘The Wintergarden’, das Restaurant, in dem Markow von der russischen Mafia erpresst wird; und ein paar Meter weiter liegt das ‘Seabreeze Plaza’, die Wohnung Markows. Cool.
Cool war es gestern eigentlich gar nicht. (Omann, was ne Uebleleitung) Seit einigen Tagen haben wir hier das Wetter vom Golf. Es ist heiss und fast unertraeglich schwuel. Am Strand war es gestern aber auszuhalten, da immer eine kleine Seabreeze ging. So sass ich da, lass und tat etwas fuer meinen Teint.

Gegen Abend schlenderte ich den Boardwalk weiter Richtung Coney Island. Cheesy as cheesy can be. Riesenrad, Roasted Corn, Go-Karts, Rollercoaster und eine Baseball-Batting-Range. Yes, das musste ich doch mal ausprobieren. Vor Jahren, ich war so um die 15, habe ich Baseball in England probiert und traf damals keinen einzigen Ball. Und diesmal: Mann, war ich gut. Naja, ich traf zumindest dreiviertel aller Baelle, zugegebener Massen allerdings lediglich in der niedrigsten Schwierigkeitsstufe. Sicherheitshalber hatte ich einen Helm mit Visier an, immerhin trug ich meine Brille und wer weiss, was die Amis unter ‘Slow Baseball’ verstehen. Jedensfalls war ich wohl die Lachnummer aller Batter. Die versuchten sich an ‘Fast Baseball’ und ‘Curve Ball’ und das ohne Helm. Ich sah beim Sport, glaube ich, noch nie so richtig cool aus, aber diesmal… Jedenfalls grinste die Freundin des Curveballs staendig zu mir rueber und dachte wohl, wasn das fuern armes Wuerstchen? Helm, Visier, haelt den Schlaeger falsch und trifft nur die Haelfte alle Baelle (ich weiss, oben waren es noch dreiviertel). Aber das war auf jeden Fall ein Spass.
Abends noch ein Abstecher in die Beauty-Bar und ich sank zufrieden in mein Bett.

nyc13

stefan am 13. Juni 2002 um 02:22 Uhr | link

Tsss. Ich sag’s doch: Die spinnen, die Amis. Gerade habe ich einen Werbespot fuer einen Gelaendewagen gesehen. Der Wagen faehrt unter Wasser langsam durch Kelbwaelder, die Raeder drehen sich, die Sonne bricht sich an der Wasseroberflaeche und wirft flackernde Lichtflecke auf den roten UnterwasserWagen.
Ploetzlich schiessen Haie heran, umkreisen den Wagen und greifen an. Sie beissen in die Motorhaube, in die Seite des Autos und innen oeffnen sich die Airbags.
Ok, bescheuerte Werbung. Ich weiss nicht, was das alles mit einem Gelaendewagen zu tun hat, um aber auf Nummer sicher zu gehen, wird waehrend des gesamten Werbespots das Wort ‘DRAMATIZATION’ eingeblendet.

nyc11

stefan am 11. Juni 2002 um 02:29 Uhr | link

Meine Sterne wollen wohl nicht, dass ich in New York Jura lerne. Nun denn, so sei es.
Anstatt mich mit Faellen zu betrauen, mit mir zu Gericht zu gehen oder aehnliches, nahm meine ausbildende Anwaeltin heute eine zweistuendige Astro-Analyse bei mir vor.
Ok, mein Sternzeichen ist Fische, das wusste ich. Aber dass bei mir der Mond gegenueber des Saturn steht, war mir neu. Dabei ist der Saturn 6 Grad 29 Minuten und 2 Sekunden in der Waage, waehrend der Mond 4 Grad 26 Minuten und 45 Sekunden im Widder steht. (oder stand?) Leider fanden wir meinen Aszendenten nicht heraus und ohne den ist ein gutes Horoskop einfach nicht machbar. So weiss ich nicht ob Jupiter nun im 10. oder im 5. Haus ist. Auf meine Scherze wie: ‘Oh, Jupiter is in da House!’, reagierte sie etwas sproede.
Wie auch immer, mit meinen rudimentaeren Daten wagte sie dennoch an einen Analyse. Mein Verhaeltnis zu Frauen sei etwas gespannt, meinte sie. Das liegt aber nur daran, dass mein Vater einen kalten Mond in der Waage hat. So, it isn’t my fault.
Dafuer bin ich aeusserst ambitious, was jeder der mich kennt, nur bestaetigen kann. Ich bin so ein richtiger Schaffertyp. Alles was ich anfange, fuehre ich auch zum Erfolg.
Ausserdem bin ich als ‘mutible sign’ pisces, wie alle Wasserzeichen, (meine signature ist auch noch Krebs, das Kardinal-Wasserzeichen) sehr kreativ und verdammt sensibel, was meine Mitmenschen angeht. So ungeheuer ruecksichtsvoll, almost selfless. Stimmt natuerlich alles. Das Problem ist nur: Meine Selbstlosigkeit ist leider ab und zu meinen Ambitionen im Wege.

nyc10

stefan am 7. Juni 2002 um 20:41 Uhr | link

Fakten, Fakten, Fakten:
Wie jeder US-Staat hat auch New York seine ganz speziellen Symbole und Embleme. Das Staatstier von New York ist der Biber, das Staatsgetraenk seit 1981 die Milch. Der Staatsfisch ist der Bachsaibling. Die Staatsblume ist die Rose, das Staatsfossil ist der Seeskorpion, die Staatsfrucht ist der Apfel, der Staatsedelstein ist der Granat, das Staatsinsekt ist der Marienkaefer, der Staatsmuffin ist der Apfelmuffin, das Staatsmotto ist ‘excelsior’, der Staatsslogan ist ‘I Love New York’, die Staatsmuschel ist die Jacobsmuschel, der Staatsbaum ist der Zuckerahorn und der Staatssong geht so:

I LOVE NEW YORK (repeat 3 times)
There isn’t another like it
No matter where you go
And nobody can compare it
It’s win and place and show
New York is special
New York is diff’rent
‘Cause there’s no place else on earth
Quite like New York
And that’s why
I LOVE NEW YORK (Repeat 3 times)

Wer meint, dass das schon viele, viel zu viele Staatssymbole seien, sollte sich einmal Alabama anschauen. Da wird das Tier nochmal in Amphibien, Reptilien und Voegel aufgeteilt. Die Voegel wiederum in Jagdvoegel und sonstige Voegel, die Fische in Suesswasserfische und Salzwasserfische, da wird unterschieden zwischen Staatsgestein, Staatserde, Staatsmineral und Staatsedelstein.
Die haben hier gehoerig einen an der Waffel. Und ich meine nicht nur die Staatssymbole.

Der Staatsfisch von Hawaii heisst uebrigens Humuhumunukunukuapua`a was wiederum soviel heisst wie ‘der Fisch, der aus dem Wasser kommt und klingt wie ein Schwein’.

nyc9-nashville

stefan am 6. Juni 2002 um 00:33 Uhr | link

Gestern abend um 10 zog ich nochmal los. Ziel: Alphabet City. Noch einzwei Bier zum Abschluss des Tages. Mit dabei: Jan, ebenfalls Referendar aus Berlin.
Da wir in die schicke Bar nicht reinkamen (’closed party’; jaja, du kannst mich auch mal!), zog sich die Suche zwar etwas hin, wurde dafuer aber reichlich belohnt.
9/C fanden wir die 9/C-Bar. Bier nur $3 und Live-Musik: The Old Crow Medicine Show.
Sehr feine Old Times String Music. Western-, Dixie- Southern-Style. Wirklich sehr cool, um nicht zu sagen Phat! Und das, nachdem ich mich hier seit einigen Tagen in CountryMusic einhoere. I live for the ‘Curl’, den Wechsel von Brust- auf Kopfstimme und umgekehrt. Hier stoert mich die Jodelei ueberhaupt nicht.
Die ganze Nashville-Clique war da und in Ansaetzen wurde auch gesquaredanct. Gestoppt wurden sie nur von einem Schild ueber der Theke, auf dem stand: NO DANCING!
Diese Regel gilt fuer alle Bars in NYC, die nicht ueber eine besondere Tanzerlaubnis verfuegen und wurde von dem seit dem 11.9. anscheinend von allen geliebten Herrn Giuliani im Rahmen des Projekts ‘Make NYC a safer Place!’ erlassen. Haben wirklich alle vergessen, wie uebel dieser Typ war?

nyc8?

stefan am 4. Juni 2002 um 04:24 Uhr | link

Zwei Wochen hier und noch keine Galeristin kennengelernt. Aber vielleicht am Donnerstag. Irgendwie bin ich hier in eine Kuenstler-Community hineingeraten (hineingeraten ist zuviel. ich hab jetzt lediglich einige Kuenstler kennengelernt.): Zwei Schriftstellerinnen, einen Filmmaker, eine Performance-Kuenstlerin, einen Maler etc.
Aber von vorne: Letzten Samstag war ich auf einer Geburtstagsparty einer deutschen Greencardbesitzerin und Photographin und deren Ehemann. Wahrhaftig keine dolle Party, keine New-York-Glam-Fest. Um halb zwoelf gingen das Bier und das Eis gleichzeitig aus. Aus den Boxen droehnte schlechter Techno-Dance-Pop-Scheiss und der Ehemann machte mit anderen Frauen rum, was die Ehefrau und dadurch irgendwie auch das gesamte Partyvolk nicht froehlicher stimmte.
Aber es waren einige interessante Leute da. Und so lernte ich Lisa kennen. Ihres Zeichens Performance-Kuenstlerin, die mich zu ihrer Show “Psychotherapy LIVE” einlud, die vorhin stattfand. Ganz witzige Show. Freiwillige legen sich auf die Couch, erzaehlen von ihren Problemen, und Lisa gibt dazu ihren Senf ab.
Ein bisschen Kunst, ein bisschen DailyTalk, ein bisschen Entertainment.
Problematisch ist dabei, dass sich die meisten Freiwilligen produzieren und witzig sein wollen und die wenigsten es sind. Aber alles in allem:”It’s just fun!”.
Am spannendsten fand ich anderes: Ich habe schon mal erwaehnt, wie das Publikum hier, anders als in Deutschland, bei den Shows mitgeht, anfeuert, zwischenruft oder Anweisungen gibt. Auch bei DailyTalks tut das Publikum ungefragt, laut und deutlich seine Meinung kund. So auch bei “Psychotherapie LIVE”. Viele im Publikum waren ganz erpicht darauf, ihren Ratschlag los zu werden. Sprach jemand davon, dass seine Freundin ihn immer auf Distanz haelt, riefen gleich fuenf Leute aus dem Publikum ihren fachmaennischen (meist fachfraulichen (fachfrauigen?)) Rat in die Runde: In der und der Situation sei man selbst auch schon gewesen und man habe gelernt, es sei das beste, sich so und so zu verhalten.
Woher kommt dieses scheinbar grosse Beduerfnis, Ratschlaege erteilen zu duerfen?
Na, wie auch immer, es war spassig, sich das ganze anzuschauen. Und um auf die Galeristin zurueck zu kommen; Donnertag bin ich zu Bill’s Vernissage eingeladen. Vielleicht findet sich da endlich eine. Ihr seht, ich arbeite dran.


akzent