Kategorie 'Film'

what barry says

stefan am 10. Oktober 2004 um 22:27 Uhr | link

Sehr schön gemachtes Video: “The Project For a New American Century” (25 mb)

sketch a move

stefan am 1. Oktober 2004 um 10:55 Uhr | link

VERY COOL (13,5 mb)

Jaws in 30 seconds

stefan am 7. September 2004 um 16:04 Uhr | link

Nach ‘Der ganze Shakespeare in 30 Minuten’ gibt es nun auch ‘Der weiße Hai’ in 30 Sekunden. Darsteller: Häschen. Noch besser gefallen mir allerdings ‘Der Exorzist’ und ‘The Shining’. Beides ebenfalls mit Häschen und in 30 Sekunden.

au backe

bodo am 10. Juli 2002 um 17:23 Uhr | link

als ich heute in meine digital-camera neue batterien für den blitz eingelegt habe, und ich habe sie definitiv richtig herum eingelegt, und zur überprüfung der korrekten funktion den blitz in betrieb zu nehmen versuchte, fing die camera überaschend an, angekokelt zu riechen, und es kam ein kleines rauchwölkchen aus dem batteriefach. ich glaube, der blitz ist nun kaputt. dafür funktioniert der rest noch, und ich habe eine neue funktion erkundet. heimchen-movies präsentiert: die vorübergehende heimkehr des stefan s., und wie er gerade seine wäsche aufhängt in dolby sörraund.

spiderman

bodo am 14. Juni 2002 um 08:46 Uhr | link

gestern in spiderman gewesen, und ich muß sagen: wow, echt schöner film, keine längen, hintersinnig was seine bezüge zum thema adoleszenz angeht, gute hauptdarsteller, und die digitalien nicht so brutal offensichtlich wie in starwars. alles in allem also die erste gute comic-verfilmung, die mir untergekommen ist (im gegenteil zu the crow zum beispiel, würg). spiderman ist aber auch einfach ‘ne gute vorlage. ich freue mich auf teil 2, der natürlich schon in der mache ist.

kinder von golzow

stefan am 30. August 2001 um 10:57 Uhr | link

Der SFB wiederholt jetzt zum x-ten Mal Filme aus der Dokumentarfilmreihe Die Kinder von Golzow. Die längste Langzeitstudie des internationalen Films. Einige Kinder aus Golzow im Oderbruch wurden vom Tag ihrer Einschulung 1961 bis 1999 immer wieder filmisch begleitet. Dabei entstanden bedrückende, wenn auch manchmal witzige Porträts dieser Menschen und ihrer Familien. Alle Kinder haben soviel vor, träumen von der großen weiten Welt und am Ende hat kaum einer Golzow verlassen. Bis auf wenige sind sie vom Leben enttäuscht, haben sich aber damit abgefunden.
Es ist erschreckend, zuzusehen und meist vor den Porträtierten vorauszuahnen, wie nach und nach alle Knabenmorgen-Blütenträume platzen.
Auf jeden Fall sehenswert! Etwas nervend sind lediglich die bohrenden, besserwisserischen Fragen des Regisseurs Winfried Junge.

Am nächsten Mittwoch zeigt der SFB Die Geschichte vom Onkel Willi aus Golzow.


akzent