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bodo am 19. Dezember 2007 um 11:17 Uhr | linkHier gibt es zwei sehr nette Kurzfilme, die mit erstaunlich guten Schauspielern besetzt sind. Intellektueller in den USA zu sein ist doch irgendwie viel smarter als in der BRD.
Hier gibt es zwei sehr nette Kurzfilme, die mit erstaunlich guten Schauspielern besetzt sind. Intellektueller in den USA zu sein ist doch irgendwie viel smarter als in der BRD.
Vielleicht gar nicht so erstaunlich, dass die einzelnen Speisen in Das Große Fressen (La Grande Bouffe, 1973) so wenig raffiniert sind. Immerhin stopfen sich Ugo, Philippe, Michel und Marcello eine ganze Zeit lang mit nichts anderem als Kartoffelpüree voll. Und die einzige Raffinesse der gedämpften Nierchen besteht darin, dass sie zum Frühstück und zum Kakao verspeist werden.
Weil zoomo ihn nicht erwähnt, mach’ ich das.
Es gibt drei Filme, die meine Jugend stark beeinflussten, deren Titel ich aber immer wieder vergesse, die ich unbedingt einmal wieder sehen will und nach denen ich deshalb seit Jahren die Programmzeitschriften durchforste.
Einer davon kommt heute:
Deep End, heute nacht, 0:30 Uhr auf VOX.
Ganz kurz: Ein 15-jähriger Bademeister eines öffentlichen Bades im Mod-London der frühen siebziger Jahre entdeckt seine Sexualität. Ein verstörender, dunkler Film. Surreal und gleichzeitig britisches neo-realistisches Kino. Wunderschöne Bilder, witzige, absurde Dialoge und ein dramatisches Ende. Ganz großartiger Film, unbedingt anschauen.
Ich schätze, mindestens 90 % derjenigen, die erzählen, wie toll sie Bollywood-Filme finden, haben noch nie einen gesehen.
Casemodding ist eine beknackte Beschäftigung und das Ergebnis fast immer langweilig. Wer braucht schon einen Rechner, der im Dunkeln leuchtet?
Ganz spaßig ist dann aber doch dieser Umbau eines alten Macs in einen ElectriClerk. Der ElectriClerk ist bekannt als der Rechner aus Terri Gilliams Film ‘Brazil’. Und der Modder hat sich wirklich alle Mühe gegeben, das Vorbild exakt und in Gänze nachzuahmen.
Ein Biologieprofessor der University of Chicago betrachtet B-Movies unter biologischen Gesichtspunkten und erklärt, wie man mit Riesen-Ameisen fertig wird:
«Here’s the trick to defeating the giant ants. You don’t want a rifle, you want a pile of bricks and a good pitching arm. One well-hurled brick hitting a leg and–plink!–the leg goes into local buckling and collapses, increasing the load on the remaining legs. Two more bricks and you’ve taken out all the legs on one side; all the bug can do is scrabble in circles. Three more bricks and the giant insect is completely immobilized.»
Ein Geologieprofessor der Harvard University erkl?rt, wie Mickey Mouse immer jünger wurde und bietet unter anderem folgenden Tipp:
Und auch die Physik in Filmen soll nicht zu kurz kommen.
Erst vor kurzem entdeckt: Tischtennis Matrixstyle
Noch ein kleines feines Filmchen gefällig?
In God We Trust. Is it heaven or is it hell?