arb
stefan am 25. August 2005 um 08:54 Uhr | linkweniger “cool”.
eher “gleichgültig”.
Nach dem Geo-Quiz und der Geografie-Olympiade nunmehr:
Euro-Darts
Dem Jahr 2004 weine ich keine einzige Träne nach.
Was tun, wenn man sich langweilt?
Beispiel:
See a variety of blobs, stars and flashes. Try to make out things your subconscious is trying to send you a message? Can you control what you see by pressing different areas with different forces? Would it be possible to somehow see the same effects on TV?”
Mal wieder was zum basteln: Create your own avatar.
Geografie-Olympiade und jeder kann mitmachen.
Auch hier rangiert Deutschland nur im Mittelfeld. Dürfte aber wohl auch nicht repräsentativ sein (Anzahl der Teilnehmer usw.).
Erstaunlich gut schneiden die Vereinigten Staaten ab. Die Dänen aber haben von Geografie so gar keine Ahnung.
Pisa, where is it?
Morgen findet wieder einmal der Talk Like A Pirate Day statt.
Auf englischsprachigen Seiten im Netz findet dieser Tag jedes Jahr großen Anklang. Gerne wird dort ein ‘Avast, me hearties!’, ein ‘Shiver me timbers!’ oder ein einfaches ‘YARRRR!’ dazwischen gerufen.
In Deutschland dagegen regt sich kaum etwas. Ich nehme an, das liegt daran, dass es in Deutschland keinen entsprechenden Piratendialekt gibt. Jedenfalls fällt mir nichts entsprechendes ein.
Dies wiederum scheint daran zu liegen, dass es außer Klaus Störtebeker und seinen Vitalienbrüdern in Deutschland wohl kaum Piraten gab. (noch ein paar links zu Störtebeker: a), b) und c).) Ganz im Gegensatz zu den Engländern, die unter anderem auf Blackbeard, John Rackham oder Batholomew Roberts zurück greifen können.
Dies wiederum könnte an der Größe der Nordsee liegen. Nicht viel Platz für Seeräuber, mal abgesehen davon, dass wohl jeder lieber durch die sonnige Karibik geschippert wäre und Gold geraubt hätte als durch die kalte Nordsee zu segeln und Lebensmittel zu klauen.
Stellt sich die Frage, warum Störtebeker in der Nordsee blieb. War es die Liebe zu einer friesischen Häuptlingstochter?