Januar 2005

Berwick upon Tweed

stefan am 21. Januar 2005 um 19:39 Uhr | link

Berwick upon Tweed, eine kleine, naja, englische Stadt führte noch bis 1966 mit Russland den Krimkrieg.

Flashy Friday Fun

stefan am 21. Januar 2005 um 09:46 Uhr | link

Nach dem Geo-Quiz und der Geografie-Olympiade nunmehr:
Euro-Darts

ElectriClerk

stefan am 20. Januar 2005 um 19:13 Uhr | link

Casemodding ist eine beknackte Beschäftigung und das Ergebnis fast immer langweilig. Wer braucht schon einen Rechner, der im Dunkeln leuchtet?

Ganz spaßig ist dann aber doch dieser Umbau eines alten Macs in einen ElectriClerk. Der ElectriClerk ist bekannt als der Rechner aus Terri Gilliams Film ‘Brazil’. Und der Modder hat sich wirklich alle Mühe gegeben, das Vorbild exakt und in Gänze nachzuahmen.

diddl

stefan am 20. Januar 2005 um 15:48 Uhr | link

Die Diddle-Maus soll jetzt auch in die USA exportiert werden. Ich hoffe die Damen und Herren im Marketing wissen, was ‘diddle’ im Englischen auch meint.

pixeliges

stefan am 19. Januar 2005 um 20:07 Uhr | link

Craig von flip flop flyin’ hat’s mit Pixel-Figuren, von Albert Einstein bis ZZ Top. Unter anderem hat er für sich verschiedene mögliche Leben gepixelt und in der Schönhauser Allee stellt er sogar aus.

Vor einiger Zeit habe ich mich unter Anleitung auch mal an ein Pixelbild gewagt. Noch etwas flach, aber pixeln ist ein Riesenakt und irgendwann verlor ich die Lust:

Art of Demotivation

stefan am 19. Januar 2005 um 13:12 Uhr | link

The Art of Demotivation (via Camp Catatonia)

flugzeug

stefan am 19. Januar 2005 um 00:03 Uhr | link

Es gibt also ein neues großes Flugzeug. Who the fuck cares? And why?

مصر الخالدة

stefan am 18. Januar 2005 um 11:22 Uhr | link

Sehr schön gemachte Seite über das antike Ägypten.

nerv 00

stefan am 17. Januar 2005 um 21:00 Uhr | link

Die nervigsten Dinge der 00er sind übrigens die Sendungen ‘Die nervigsten Dinge der …’. Leider sind die Sendungen ‘Die lustigsten Dinge der … ‘ nicht die lustigsten Dinge der 00er.

biology in the movies

stefan am 17. Januar 2005 um 13:44 Uhr | link

Ein Biologieprofessor der University of Chicago betrachtet B-Movies unter biologischen Gesichtspunkten und erklärt, wie man mit Riesen-Ameisen fertig wird:

«Here’s the trick to defeating the giant ants. You don’t want a rifle, you want a pile of bricks and a good pitching arm. One well-hurled brick hitting a leg and–plink!–the leg goes into local buckling and collapses, increasing the load on the remaining legs. Two more bricks and you’ve taken out all the legs on one side; all the bug can do is scrabble in circles. Three more bricks and the giant insect is completely immobilized.»

Ein Geologieprofessor der Harvard University erkl?rt, wie Mickey Mouse immer jünger wurde und bietet unter anderem folgenden Tipp:

«If you wish to know whether a camel will eat out of your hand or spit, look at its ears, not the rest of its face.»

Und auch die Physik in Filmen soll nicht zu kurz kommen.


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